Der Einsatz von Tieren in Therapien hat eine lange Geschichte, die im 18. Jahrhundert in England beginnt. Heute hat sich diese Therapieform bewährt und wird in vielen Situationen mit verschiedenen Tieren wie Pferden, Katzen, Kaninchen und natürlich Hunden eingesetzt.
Die TGT ist im Prinzip eine Art der Physiotherapie, die oft mit psychosozialem Verhalten in Beziehung steht. Das bedeutet, Hunde werden eingesetzt, um Menschen zu helfen, sozial verantwortlicher zu sein und ihre Feinmotorik zu schulen.
Häufig besuchen diese speziell ausgebildeten Hunde Kinder in Krankenhäusern und Senioren in Pflegeheimen. Da die Hunde helfen können, Gefühle wie Einsamkeit und Depression zu lindern, sind sie besonders für die Therapie von sensiblen Patienten geeignet. Für Menschen, die zur Apathie neigen, kann das Spielen mit einem freundlichen Hund eine sinnvolle Aktivität sein. Und außerdem macht es Spaß!
Alle Hunde in der tiergestützten Therapie werden nach ihrem Charakter ausgewählt, nicht nach ihrer Rasse. Jeder Hund, der Menschen mag, kann zum Therapiehund ausgebildet werden. Er muss es zulassen, von Menschen gestreichelt und angefasst zu werden, die unbeholfen sein können. In manchen Fällen sitzt der Hund auch beim Patienten im Bett oder sogar im Rollstuhl, sodass er gelernt haben muss, auch in eventuell unbequemen Situationen stillzusitzen.
Therapiehunde müssen außerdem gesund sein – sowohl körperlich als auch geistig. Die richtige Ernährung ist für alle Hunde von Bedeutung, darum bietet Hill's ein Sortiment von Produkten, die Hunde gesund halten, ob er klein oder groß, alt oder jung ist.